«Shōnishin bringt das Lachen der Kinder zurück»

(Sensai Tanioka, japanischer Shonishin-Meister)

Shonishin bedeutet auf Japanisch Kleinkind (shoni) und Akupunkturnadel (shin) und wurde vor 250 Jahren speziell für Babys und Kinder entwickelt. Anstelle von Nadeln wird mittels Streich-, Klopf- und Vibrationstechniken mit einem nagelähnlichen Instrument sanft auf der Hautoberfläche gearbeitet.
Shonishin wirkt regulierend auf das gesamte Meridian- sowie auf das vegetative und zentrale Nervensystem. Störungen, die sonst zu Beschwerden oder gar Krankheiten führen, können so ausgeglichen werden. Die gesamte Vitalität wird gesteigert, das Immunsystem und die Konstitution werden gestärkt. Je nach Bedarf kann Shonishin sowohl therapeutisch wie auch prophylaktisch angewendet werden.

Babys und Kinder reagieren sehr sensibel auf alle Reize von aussen. Es reicht schon ein sehr kleiner Impuls durch Shonishin auf der Haut, um die beim Kind noch sehr stark ausgeprägten Selbstheilungskräfte anzuregen. Shonishin wirkt sanft und ist daher sehr wirkungsvoll.

Shonishin dauert je nach Alter des Kindes zwischen 5 und 15 Minuten.

Shonishin kann helfen bei:

  • Schreibabys

  • Blockierter Halswirbelsäule, Asymmetrien, KISS-Syndrom

  • Schlafstörungen

  • Verstopftem Tränenkanal (Dakryostenose) mit Augenentzündungen

  • 3-Monats-Koliken, Verdauungsstörungen, Reflux

  • Entwicklungsverzögerungen

  • Erkältungskrankheiten, chronische Mittelohrentzündungen

  • Infektanfälligkeiten

  • Asthma

  • Haut- und Verdauungsproblemen

  • Bettnässen

  • Hyperaktivität/Konzentrationsstörungen

  • Psychische Störungen